Alaska, the Last Frontier, oder Natur pur

 von Herbert Bucher

mit Abd el Kerim in Alaska 04.06.2013 – 08.07.2013

Einige Tage vor der Reise erhielt ich ein ordentlich verschnürtes Paket. Darin: Abd el Kerim.

Der neue Weggefährte wurde noch vor der Abreise einigen Test unterzogen. Wie liegt er in der Hand, Schnitthaltigkeit, Belastbarkeit…

Aber auch die Frage: Eignet sich Abd el Kerim um eine Schmalzstulle zu streichen?

   

Wie verhält er sich beim Dauergebrauch, dem Zubereiten von Trockenfleisch?


 

Oder beim Schneiden von Stöcken?



Alle Tests bestand „Abd el Kerim“ mit Bravur.

Am 04.06.2013 starteten wir mit einem Direktflug Frankfurt – Anchorage. „Abd el Kerim“ im Reisegepäck. Nachdem wir uns an die Tatsache, dass es in den kommenden Wochen nicht dunkel wird,  gewöhnt hatten. Begannen wir Land und Leute zu erkunden. Eine erste Exkursion führte uns zu den Gletschern.




 

„Abd el Kerim“ wurde bei kleineren Schneidarbeiten beim Campen sowie beim Kochen und „Vespern“ eingesetzt.




Eine zweite Tour führte uns in den „Denali National Park“ in dem sich mit dem „Mount Mc Kinley“ der höchste Berg Nordamerikas befindet. Wir gehörten zu den Glücklichen, denen sich der Berg  im strahlenden Sonnenschein und ohne Wolken zeigte.


Neben den selbst zubereitetet Nahrungsmittel, griffen wir auch auf echt amerikanische Nahrung zurück.

Wie Pizza „ Americanstyle“ ( Hähnchen, Bacon, Zwiebel)

Oder geräucherter Lachs, Rinderbraten, Bohnen und Ei

Der Kontakt mit den „Wilden Tieren“ Alaskas lief eher in geregelten Bahnen. Neben einem Schwarzbären


und einigen Elchen.




war einiges zu sehen, nur keine Lachse. So bekam Abd el Kerim nur Kontakt zu toter Materie.




Anfang Juli gingen erlebnisreiche Tage zu Ende und Abd el Kerim trat seine Heimreise nach Berlin an.

 Ich bedanke mich bei „Abd el Kerim“ für die Begleitung und Herrn Prof. Dr. Stefan Kühne für das entgegengebrachte Vertrauen.

 Freiburg  im Juli 2013

 Herbert Bucher