Alaska,
the Last Frontier, oder Natur pur
mit
Abd el Kerim in Alaska 04.06.2013 – 08.07.2013 Einige
Tage vor der Reise erhielt ich ein ordentlich verschnürtes Paket. Darin: Abd el
Kerim. Der
neue Weggefährte wurde noch vor der Abreise einigen Test unterzogen. Wie liegt
er in der Hand, Schnitthaltigkeit, Belastbarkeit… Aber
auch die Frage: Eignet sich Abd el Kerim um eine Schmalzstulle zu streichen? |
Wie
verhält er sich beim Dauergebrauch, dem Zubereiten von Trockenfleisch? Oder
beim Schneiden von Stöcken? |
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„Abd
el Kerim“ wurde bei kleineren Schneidarbeiten beim Campen sowie beim Kochen und
„Vespern“ eingesetzt. |
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Eine
zweite Tour führte uns in den „Denali National Park“ in dem sich mit dem „Mount
Mc Kinley“ der höchste Berg Nordamerikas befindet. Wir gehörten zu den
Glücklichen, denen sich der Berg im
strahlenden Sonnenschein und ohne Wolken zeigte. Neben
den selbst zubereitetet Nahrungsmittel, griffen wir auch auf echt amerikanische
Nahrung zurück. Wie
Pizza „ Americanstyle“ ( Hähnchen, Bacon, Zwiebel) Oder
geräucherter Lachs, Rinderbraten, Bohnen und Ei
Der
Kontakt mit den „Wilden Tieren“ Alaskas lief eher in geregelten Bahnen. Neben
einem Schwarzbären und
einigen Elchen. |
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war
einiges zu sehen, nur keine Lachse. So bekam Abd el Kerim nur Kontakt zu toter
Materie. |
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Anfang
Juli gingen erlebnisreiche Tage zu Ende und Abd el Kerim trat seine Heimreise
nach Berlin an. |
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